Them Fleurs

VORGESCHICHTE Schon in den frühen Nullerjahren tummelten sich die fünf Fleurs mit Bands wie Grannysmith, Erinmore den legendären Bambolejo Brothers und Barbadoza Bastards auf den einschlägigen Konzertbühnen der Schweiz. Die alten Kapellen sind zwar mehrheitlich Geschichte, wirken aber nach. So kommen die verschiedensten Einflüsse zusammen – vom Punk über Pop bis hin zum Elektronischen.

ANFÄNGE Ursprünglich wollten alte Freunde zwei Wochen Straßenmusik machen. So passiert im Sommer 2010 an der Ostseeküste Deutschlands. Musikalisches Zusammenspiel, Busleben und Resonanz auf nordischen Promenaden riefen dann nach mehr. Was folgte war ein spontaner Abstecher in das Studio des Vertrauens in Stuttgart und damit das erste Demo nach 8 Tagen Meeresluft und 2 Tagen im Keller: NOTHING LEFT.

SOUND THEM FLEURS sind in allen Gängen unterwegs. Unterschiedlichste Einflüsse ergeben den oft attestierten „eigenen“ THEM FLEURS-Sound, irgendwo zwischen Pop, sphärischem Rock und Postirgendwas. Obwohl die Lieder sich sehr in Lautstärke und Stil unterscheiden, bleibt ein schlüssiges Gesamtbild, das die Band live jeweils überraschend und mit viel Wucht umsetzt.

Band:
Samuel Schnydrig lead voc, git
David Salzmann back voc, git
Christoph Kobel back voc, bass
Riskant Arnold keys, perc
Jakob Stuhlert drums

Website: www.themfleurs.ch
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